Das Innere Kind will Rückhalt finden

Der heutige Artikel ist ein wenig anders gestaltet als die letzten. Er ist persönlicher und basiert auf Fachwissen statt wie sonst üblich auf Forschungsergebnissen. Warum diesmal keine Studien? In diesem Artikel geht es um das Innere Kind. Ein Konzept, das immens hilfreich ist, wenn man Verletzungen heilen möchte. Doch es ist eben genau das: Ein Konzept oder auch eine Metapher, mit der im therapeutischen Bereich viel gearbeitet wird. Und das vollkommen zu Recht, wie ich hier ergänzen möchte. Denn wer einen Zugang zu seinem Inneren Kind gefunden hat, hat eine Goldgrube für sein inneres Gleichgewicht entdeckt. Das Beste daran ist: Wenn man sich darauf einlässt, ist es unheimlich einfach in der Umsetzung und dabei gleichzeitig extrem effektiv.

Es gibt verschiedene Auslegungen davon, was das Innere Kind denn nun genau ist. Das macht es schwierig, Studien dazu zu entwickeln. Das Konzept des Inneren Kindes, das für mich am besten funktioniert, ist das, nach dem es sich ganz grob gesagt um Verletzungen aus der Kindheit handelt, die sich auch heute noch auf uns auswirken und unser Verhalten bestimmen.

Das Innere Kind ist der Schlüssel zum inneren Gleichgewicht

Ich möchte gerne mit einer Geschichte beginnen, die dazu geführt hat, dass ich mich dringend meinem Inneren Kind zuwenden musste. Denn nur so konnte ich das Gefühl loswerden, versagt zu haben.

Über die Osterfeiertage war ich mit meinem Freund in Istanbul. Wir haben zu Fuß die Stadt erkundigt, und wer Istanbul kennt, weiß: Es ist in jeglichem Sinne eine Megastadt. Man kann stundenlang durch die Gegend laufen und hat dennoch nur einen kleinen Teil gesehen.

Am dritten Tag hatten wir einen Tourguide, der uns Paläste und Zisternen und alle möglichen anderen Schätze gezeigt hat. Weil wir auch hier viel zu Fuß unterwegs waren, hat er uns vor betrügerischen Maschen gewarnt, wie vorgetäuschte Hilfegesuche. Wir konnten nicht genug von Istanbul bekommen und obwohl wir alle drei nach den stundenlangen Besichtigungen müde waren und ich noch dazu Kopfschmerzen hatte, ist er noch mit uns in einen Stadtteil gefahren, der für seine bunten Häuser bekannt ist. Der Stadtteil war wunderschön, wir waren zufrieden und der Tourguide machte sich auf einer wenig besuchten Straße auf die Suche nach einem Taxi, das uns zurück zum Hotel bringen sollte.

Vor mir lief ein Mann mit einer Box, aus der eine Schuhbürste fiel. Nett wie ich bin, habe ich sie aufgehoben und ihm hinterhergetragen. Er hat sich vor Dankbarkeit gar nicht mehr eingekriegt, sich schnell auf sein Höckerchen gesetzte, meinen Fuß geschnappt und angefangen, an meinem Schuh herumzuwischen. Nun hatte ich meine ältesten Wanderschuhe an, die alles nötig haben, nur keine Schuhcreme. Außerdem fand ich es ein wenig übertrieben, mir so dankbar zu sein für eine hinterhergetragene Bürste. Doch der Typ ließ es nicht zu, dass ich den Fuß wegzog, nuschelte etwas von „Thanks“, und bürstete weiter.

Was tun? Mein Freund war dem Tourguide gefolgt, ich war also alleine mit dem Mann. In mir hatte sich eine unbestimmte Angst breitgemacht, weil er meinen Fuß so energisch festhielt, stärker war als ich und mit seinem Schemelchen und den Bürsten auch noch Waffen zur Verfügung hatte. Außerdem will man ja niemanden vor den Kopf stoßen. Vielleicht ist das in seiner Kultur eben so, dass man Menschen seinen Dank bekundet.

Pustekuchen. Natürlich gehörte er zu den Betrügern, vor denen uns der Tourguide gewarnt hatte. Irgendwann, nachdem ich schon tausend Tode gestorben war, ist meinen beiden Begleitern zum Glück aufgefallen, dass ich ihnen nicht gefolgt war und sie sind zu mir zurückgelaufen. Außerdem haben wir in exakt dem Moment ein Taxi gefunden, als sie bei mir angekommen waren. Der Tourguide hatte eine erhitzte Diskussion mit dem Schuhputzer, der sich wahnsinnig aufgeregt hat über die paar Cent, die wir ihm widerwillig in die Hand gedrückt haben. Dann sind wir ins Taxi gestiegen und abgefahren.

So schön, so gut. Ein Vorfall, den man sofort wieder hätte vergessen können. Doch in mir hatte er einiges ausgelöst. Ich war beschämt, und das nicht zu wenig. Selbst mehr als einen Monat später steigt mir noch die Schamesröte ins Gesicht, wenn ich an den Vorfall denke. Außerdem habe ich mich unheimlich machtlos gefühlt und kam mir vor wie ein dummes, kleines Kind.

Wie kann man mit Verletzungen umgehen?

Ist dir aufgefallen, was ich in meinem Bericht getan habe? Beim Schreiben habe ich Ausreden dafür gesucht, weshalb ich auf den Typen hereingefallen bin: Ich war sehr müde, bin schon den ganzen Tag unterwegs gewesen und hatte Kopfschmerzen. Außerdem war ich die Gute und der Schuhputzmann der Bösewicht.

Mir fällt das auf, weil ich mich viel mit meinem Inneren Kind beschäftigt habe. Das gibt mir die Möglichkeit, gegenzusteuern und wie eine Erwachsene zu handeln, indem ich die Verantwortung für mein Verhalten übernehme. Normalerweise hätte ich die lahmen Erklärungen (Müdigkeit, Kopfschmerzen etc.) gelöscht und nur die reinen Fakten geschildert: Ich bin auf einen Betrüger hereingefallen. Diesmal habe ich jedoch beim Schreiben nicht gegengesteuert, sondern ich habe meine Ausreden stehenlassen. Denn es zeigt, wie wir oftmals mit solchen Ereignissen, die uns verletzen oder beschämen, umgehen: Wir rationalisieren, weisen die Verantwortung dafür von uns ab und schieben sie auf andere. Wir verhalten uns – ganz genau, wie ein Kind.

Verletzungen, vor allem wenn sie mit Beschämung zu tun haben, treffen uns emotional extrem tief. Das ist einer der Gründe dafür, weshalb wir das Erlebte rationalisieren. Es tut weh, sich damit zu beschäftigen, deshalb wollen wir das Erlebte „wegdrücken“. Grundsätzlich ist zu sagen, dass es heilsam ist, sich damit auseinanderzusetzen, weshalb man so stark auf bestimmte Ereignisse reagiert. In diesem Fall aber möchte ich dir eine Methode an die Hand geben, mit der du dich kein bisschen mit deiner Vergangenheit beschäftigen musst.

Was habe ich also nach meinem unschönen Erlebnis getan? Ich habe mich mit meinem Inneren Kind verbunden, es in Gedanken in den Arm genommen und getröstet. Und mich danach sofort besser gefühlt. Das Beste ist: Das kannst du auch!

Mit dem Inneren Kind in Kontakt kommen

Wer sich bisher noch nie mit dem Inneren Kind beschäftigt hat, weiß vielleicht gar nicht, was es damit auf sich hat. Es mag dir suspekt vorkommen, dich damit zu beschäftigen oder überhaupt nur daran zu glauben, dass es so etwas gibt. Oben hatte ich kurz erwähnt, dass es dabei um verletzte Anteile in uns geht, die unbewusst unser emotionales Erleben und unser Verhalten bestimmen. Das hat mit unserem Gehirn, vor allem der Amygdala, zu tun. Für diesen Artikel ginge es zu weit, die genauen Prozesse zu erklären. Wer sich dafür interessiert, findet eine sehr gute Erklärung auf der Webseite von Susanne Hühn.

Für uns sind hier zwei Dinge relevant: Erstens, wir können allein mit unserer Vorstellungskraft unglaublich viel bewegen. Und zweitens können wir uns genau deswegen das Innere Kind tatsächlich wie ein echtes Kind vorstellen und zu seiner – und damit auch unserer eigenen – Heilung beitragen.

Wie kannst du also mit deinem Inneren Kind in Kontakt treten? Dazu gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • Nimm dir ungefähr eine halbe Stunde Zeit, in der du ungestört bist. Setz dich bequem hin, versetze dich in eine entspannt-neugierige Haltung und stelle dir vor, deinem Inneren Kind zu begegnen. Wenn es mit dir sprechen möchte, fange eine Unterhaltung mit ihm an. Du könntest es beispielsweise fragen, wie es ihm geht und was es jetzt gerade von dir braucht.
    Dass das funktionieren kann, habe ich bei meinem Freund erlebt. Er hatte noch nie vom Inneren Kind gehört und entsprechend auch noch nie mit seinem eigenen Inneren Kind zu tun gehabt. Als ich ihm von der heilsamen Kraft erzählt habe, die der Kontakt haben kann, hat er sich eines Tages mit der Intention hingesetzt, seinem Inneren Kind zu begegnen. Tatsächlich ist der Junge schon bald aufgetaucht und hat mit meinem Freund eine angeregte Unterhaltung geführt.
  • Falls diese „Freestyle Methode“ nichts für dich ist, versuche es mal mit einer angeleiteten meditativen Reise. Im Internet sollten einige zu finden sein. Bei dieser hier leitet Susanne Hühn die Reise an.
  • Sollte dir das zu schnell gehen oder vom Vortragsstil her nicht gefallen, gibt es noch die Möglichkeit, dir die ausführlichere meditative Reise durchzulesen und sie nach und nach durchzuführen. Sie ist beispielsweise hier nachzulesen.

Sicherlich gibt es noch viele andere Meditationen oder geführte innere Reisen von anderen Menschen, die das gleiche bewirken. Ich zitiere Susanne deshalb so häufig (zum Beispiel auch in meinem Jahresrückblick 2022), weil sie für mich die absolute Koryphäe bei diesem Thema ist und ihre Erklärung über die Zusammenhänge genau das trifft, was ich selbst auch wahrnehme. Außerdem durfte ich in der Fortbildung, die ich bei ihr gemacht habe, selbst erleben, wie heilsam die Beschäftigung mit den Inneren Kind ist. Innere Reisen haben da sehr geholfen.

Für das Innere Kind da sein

Wenn du erst einmal Kontakt zu deinem Inneren Kind aufgebaut hast, kannst du diesen in Zukunft schnell wieder aktivieren. Bemerkst du, dass dich etwas verletzt hat, schließe die Augen, verbinde dich mit deinem Inneren Kind und nimm es in die Arme. Gib ihm den Trost und die Liebe, die es verdient. Du kommst damit automatisch in die Rolle der Erwachsenen, die Verantwortung für ihr Inneres Kind übernimmt. Das bringt dich aus der Opferhaltung heraus, in die Selbstverantwortung hinein und vermittelt dir zudem noch als Extrabonus das Gefühl von Selbstwirksamkeit.

Und da dein Inneres Kind ein Teil von dir ist, gibst du damit dir selbst den Trost und die Liebe, die du verdienst. Für mich zählt es eindeutig in den Bereich der Selbstfürsorge, sich um sein Inneres Kind zu kümmern.

Aufmerksame Leser:innen fragen sich vielleicht, wieso mich der Gedanke an mein Erlebnis immer noch belastet, wo ich mich doch bereits um mein Inneres Kind gekümmert habe. Hierzu sei gesagt: Der einmalige Kontakt ist nicht immer ausreichend, manchmal bedarf es ganz einfach mehrerer „Kuschelrunden“.

Ein Hinweis: Es kann passieren, dass dein Inneres Kind nicht mit dir in Kontakt treten möchte. In diesem Fall könntest du es weiter versuchen und ihm signalisieren, dass du für es da bist, wenn es dich braucht. Das geht allerdings nur, wenn du das auch wirklich so empfindest. Falls du selbst eine Abneigung davor hast, mit deinem Inneren Kind in Kontakt zu treten, wird dieses Vorgehen nicht funktionieren. Mir ging das beispielsweise am Anfang so, weil ich so extrem von ihm entfremdet war, dass ich überhaupt nicht wusste, was ich mit ihm anfangen sollte. Ich bin jedoch so absolut überzeugt davon, dass der Kontakt mit unserem Inneren Kind ein universaler Schlüssel zu unserem inneren Gleichgewicht ist, dass ich dir in diesem Fall raten würde, dich an jemanden zu wenden, die oder der therapeutische Innere Kind Arbeit anbietet.

Wie immer gilt: Wenn du den nächsten Weg zum Glück nicht verpassen möchtest, folge mir auf Instagram: @christianeschreibtvomglueck


Buch- und CD-Tipps:
Hühn, Susanne: Heilung für das Innere Kind – Die Praxis. Die Arbeit mit dem Inneren Kind in Therapie und Energiearbeit. Schirner-Verlag.

Hühn, Susanne: Die Heilung des inneren Kindes: Die Meditationen zum Buch. CD. Schirner-Verlag.

8 Kommentare zu „Das Innere Kind will Rückhalt finden“

  1. Danke liebe Christiane, du hast mich durch diesen Blog Beitrag dazu gebracht, endlich den Mut zu haben, mit meinem Inneren Kind in Kontakt zu treten.
    Es ist sowas von an der Zeit dafür…

  2. Liebe Christiane!
    So richtig klar ist mir immer noch nicht, was mein „inneres Kind“ nun eigentlich ist. Mein Kindheits-Ich, eine innere, retardierte Entwicklungsstufe oder war ganz anderes?
    Hab ich da was überlesen?
    Liebe Grüße Karen

    1. Liebe Karen, vielen Dank für die Frage! Für mich ist das innere Kind, um das es in diesem Artikel ging, ein Sinnbild für Verletzungen, die wir in der Kindheit erlebt haben und die sich heute noch auf uns auswirken. Ich habe das in dem Artikel nicht genau beschrieben, sondern auf die Webseite von Susanne Hühn verwiesen, wo sie das genauer erklärt (https://susannehuehn.de/inneres-kind). Ich kann es nicht besser als sie erklären, aber ich versuche, es so knapp wie möglich zusammenzufassen:

      Wenn wir in der Kindheit verletzt wurden oder wenn wir Angst hatten und unsere Bezugspersonen das nicht bemerkt haben (was ja schnell passiert ist), dann schlug unsere Amygdala (das Angstzentrum in unserem Gehirn) Alarm und wählte eine der Reaktionen Flucht, Erstarrung oder Angriff. (Bei ganz kleinen Kindern wohl meistens Erstarrung oder Flucht, weil sie noch gar nicht zum Angriff fähig sind.)

      Diese Reaktion wird irgendwann generalisiert, d.h. sie erfolgt auch dann, wenn andere Ereignisse sie an das Erlebnis in der Kindheit erinnern. Geschieht jetzt also wieder etwas, das für unser Hirn ähnlich ist wie das Ereignis in der Kindheit (auch wenn es faktisch etwas ganz anderes ist), dann löst die Amygdala wieder Alarm aus und wir reagieren aus unserem „Reptil-Gehirn“ heraus, also ohne klar zu denken.

      Ein Beispiel: Der kleine Rupert wurde als Kind oft übersehen bzw. nicht beachtet. Für ein kleines Kind ist das verheerend, weil es nicht für sich selbst sorgen kann, sondern darauf angewiesen ist, dass sich die Bezugspersonen um es kümmern. Also hat die Amygdala heftig Alarm geschlagen.

      30 Jahre später: Ruperts Freundin ist wegen irgend etwas ganz aufgelöst, er macht ihr einen Vorschlag, wie sie mit der Situation umgehen soll, doch sie hört nicht auf ihn. Was passiert? Er fängt einen Streit mit ihr an. Unbewusst hat diese Situation (seine Freundin beachtet seinen Rat nicht) seine Amygdala an früher erinnert und sie ist in „Fight“-Modus geraten.

      Normalerweise würde man diese beiden Situationen nie miteinander in Verbindung bringen. Wer sich aber mit dem inneren Kind beschäftigt, bekommt ein Gefühl dafür, wann man aus uralten Verletzungen heraus handelt und kann das nach und nach abstellen. Deswegen finde ich die Arbeit mit dem inneren Kind so wertvoll.

      Ich hoffe, das hat ein wenig Licht ins Dunkel gebracht!

      Liebe Grüße
      Christiane

  3. Liebe Christiane, vielen lieben Dank für diesen Beitrag. Er hat mich gleich angesprochen, da ich mich aktuell auch mit der inneren Kind Arbeit beschäftige und mich Stück für Stück meinem inneren Kind nähere. Ich bin nämlich auch der Meinung, dass der Kontakt zum inneren Kind viel bringt zu einem ausgeglichenen Leben.
    Liebe Grüße
    Jenny

    1. Liebe Jenny, es freut mich riesig, dass dir der Beitrag gefallen hat! Es ist so toll, dass du dich mit deinem inneren Kind beschäftigst, für mich persönlich war das der Schlüssel, um zu meiner inneren Mitte zu finden. Wobei ich sagen muss, dass ich immer mal wieder um meine Mitte herumeiere, aber das Ganze ist eben ein Prozess und man lernt nie aus.
      Ich wünsche dir alles Liebe auf deiner weiteren Reise!
      Christiane

  4. Dein Thema über das Innere Kind inspiriert mich, noch einmal mit meinem Inneren Kind Kontakt aufzunehmen.
    Leider gelang es mir vor einigen Jahren nicht.
    Wahrscheinlich war ich zu ungeduldig und es war auch nicht der richtige Zeitpunkt. Bin gespannt, ob es diesmal klappt.
    Die CD liegt bereit!

    1. Toll, dass Dich der Artikel inspiriert, noch einmal zu versuchen, mit Deinem Inneren Kind in Kontakt zu treten! Manchmal braucht es ein kleines Weilchen, bis es sich zeigt. Es ist perfekt, dass Du eine CD dazu hast – ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mit den geführten inneren Reisen sehr gut klappt. Und was ich auch sehr beruhigend fand: Ich bin bei einer dieser Reisen zwar einem Inneren Kind begegnet, wusste aber nicht, ob das „echt“ war oder ob ich es mir nur ausgedacht hatte. Susanne meinte damals, wenn sich uns ein Kind zeigt, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass es tatsächlich unser eigenes Inneres Kind ist. Dir wünsche ich auf jeden Fall viel Erfolg und eine tolle Zeit mit Deinem Inneren Kind!

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